Der neue Vorstand:
v.l. Katharina Feike,
Rudolf Borchert,
Inge Höcker,
Julien Radloff,
Rainer Albrecht,
Roland Toebe,
Götz-Peter Lohmann,
Uwe Huth
Ziele und Schwerpunkte für die
kommenden vier Jahre
Vor uns liegen wieder vier arbeitsreiche Jahre, sagte der wiedergewählte Vorsitzende des Landesverbandes Rudolf Borchert in seinem Schlusswort. „Wir wollen unsere Stellung als wichtiger sozialer Dienstleister in Mecklenburg-Vorpommern weiter stärken“, so Borchert. Zwar lägen die wirtschaftlichen Tätigkeiten bei den Kreis- und Stadtverbänden und ihren gGmbHs, aber der Landesverband unterstütze diese Aktivitäten, ohne selbst
geschäftlich aktiv zu werden. „Diese Aufgabenverteilung hat sich bewährt und soll auch in Zukunft grundsätzlich beibehalten werden.“ Ein zweiter Schwerpunkt: Die AWO werde auch weiterhin „selbstbewusst und mit starker Stimme Einfluss auf die Sozialpolitik im Land nehmen.“ Sei es beim Kampf gegen die Armut im Land und für ein Wohlfahrtsgesetz für Mecklenburg-Vorpommern oder beim Einsatz für eine bessere Personalausstattung in unseren Kitas. Zudem gelte es, die AWO als Mitgliederverband weiter zu stärken. „In vier Jahren wollen wir mehr als 6000
Foto rechts:
Verabschiedung von Otto Loebel nach sechzehn Jahren Arbeit im Vorstand