angehen und Hilfsangebote vermitteln“, erläutert die Sozialpädagogin eln“, erläutert die Sozialpädagogin Sandra Reek. „Gemeinsam mit Eltern und Kooperationspartnern finden wir geeignete Unterstützungen.“
Projekt „OPTI“
Der Weg in die berufliche Zukunft wird durch das Projekt „OPTI“ erleichtert. „ Optimierte Chancen für Jugendliche zur Stärkung und Förderung von Kompetenzen im Übergang zum Beruf“, lautet der vollständige Titel.
Alle Schüler/innen der beteiligten Schulen nehmen ab Klasse 8 an einer Projektwoche zur Berufsfindung teil. Mit klassischen Assessmentverfahren finden die Kinder heraus, welche Stärken sie haben und welcher Beruf zu ihnen passen könnte. „Das Verfahren ist aufwändig und erfolgreich“ erklärt Silvia Riebschläger. „Die Schüler/innen erkennen persönliche Motive für den weiteren Lernweg, berufliche Perspektiven können gefördert werden.“
Die Schüler werden in Form von Casemanagement bei Bedarf bis in Klasse 10 begleitet.
Berufsintegrationsprojek
Das soziale Berufsintegrationsprojekt der AWO in Wismar richtet sich an junge Menschen von 14 – 27, die erwerbsfähig sind und einer besonderen individuellen Unterstützung bedürfen. Stine Stefan berichtet insbesondere von Vermittlungshemmnissen in eine Berufsausbildung oder in den Arbeitsmarkt, die durch intensive Beratung aber auch konkrete Hilfestellungen gemeinsam mit den Jugendlichen verringert werden können.
Tagesgruppe
Die Tagesgruppe ist eine teilstationäre Einrichtung für Kinder aus benachteiligten oder sozialgefährdeten Familienkonstellationen. Sie besteht bereits seit 1990.
Betreut von Erzieherinnen und Sozialpädagogen/innen erfahren 10 Kinder im Alter von 6 -14 Jahren, ähnlich wie in einem Schulhort, persönliche Unterstützung in allen individuellen Lebensbereichen.
Kindern und
Jugendlichen die Chance
geben, sozialbedingte
Lernbarrieren zu über-
winden.
Jungen Menschen muss
der Einstieg in das
Berufsleben und damit
eine Startchance in das
selbstbestimmte Leben
gegeben werden.