Die Betriebskindertagesstätte der Askle­pios Klinik Pasewalk wird in Träger­schaft der AWO Sozial­dienste Uecker-Randow gGmbH geführt.

Kita Klinikzwerge in Pasewalk

Foto: AWO KV Uecker-
Randow

Das Be­sondere in dieser Ein­richtung ist, dass der wöchent­liche Betreu­ungs­um­fang der Kinder von Montag bis Samstag für die Eltern flexibel ge­stalt­bar ist. Mit dem An­ge­bot zu­sätz­licher „Service­stunden“ wird die Er­weiter­ung des Betreu­ungsum­fangs er­möglicht.

Die Ver­einbar­keit von Familie und Beruf er­fährt durch dieses Ange­bot eine individu­elle Berück­sichtig­ung.

In diesem Jahr wurde die Kita durch zwei zu­sätz­liche Grup­pen­räume ver­größert.

Die Betreuungskapazität konnte von 31 auf 44 Plätze erweitert werden. „Damit ent­sprechen wir der großen Nach­frage und kön­nen den zu­sätz­lichen Be­darf an Kita­plätzen decken“ teilt Kita­leiter­in Gabriele Ettrich mit. „Alle in­teres­sierten Eltern kön­nen ihr Kind in unsere Ein­richt­ung bringen“.

Fach­kompetente Mit­arbei­ter sorgen für eine alters­gerechte und körper­lich gesunde Entwickl­ung der Kinder. Gemeinsam mit den Kindern wird ein ab­wechslungs­reicher Tages­ab­lauf ge­staltet.

Eltern und Er­zieher arbeiten ve­rtrauens­voll und partner­schaft­lich zusam­men. In enger Ko­oper­ation mit der Askle­pios Klinik wird das Leben in der Kita unter Berück­sichtig­ung der zeit­lichen Erfor­der­nisse der Familien gestaltet.

Christina Schulz, AWO KV Uecker-Randow

Im Projekt
„(T)Räume leben“
sind Kinder
die Experten.


Es gibt immer weniger Orte, die Kinder er­obern und an denen sie sicher, kreativ und selbst­be­stim­mt handeln kön­nen.

Damit Städte kinder­freund­licher werden, reicht es nicht, Spiel­plätze zu restau­rieren. Kinder schaffen sich ihre Spiel­räume häufig dadurch, dass sie ihr Umfeld für sich umdeu­ten und es völ­lig anders nutzen, als von Erwachs­enen geplant.

(T)Räume leben

Ein partizipatives Kinder­gar­ten­pro­jekt

Um partizipative Fähig­keiten zu fördern, müssen Kinder früh­zeit­ig an für sie be­deut­samen Prozes­sen beteil­igt werden. Der Kinder­stadt­plan soll Familien ermutigen, gemeinsam Neu­stre­litz zu erkunden und bislang unbe­kan­nte, span­nende Orte

Sich einbringen
und Verantwortung
übernehmen
sind Kompetenzen,
die erprobt und
gefestigt werden
müssen.

In drei Neu­stre­litzer Kitas werden ab September Räume ge­träumt und gelebt. Die kleinen Experten erkunden die Stadt­teile Alt-Strelitz, Kiefern­heide und In­nenstadt und ent­wickeln einen ganz be­sonder­en Kinder­stadt­plan.

zu entdecken. Er­mög­licht wird dieses Projekt von der NORD­METALL-Stift­ung.

Jana Wendt, Bildungsarbeit AWO Viel­falt, Mecklenburg­ische Seenplatte gGmbH T.E.S.A.

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