Am 9. November tagte in Berlin die Sonderkonferenz der AWO mit über 400 Teilnehmer/innen. Die Sonderkonferenz wurde eingerichtet, um Satzungs- und Statutfragen der Arbeiterwohlfahrt zu erneuern.
Die Durchführung dieser Konferenz ist bereits im November 2012 in Bonn anlässlich der ordentlichen Bundeskonferenz beschlossen worden. Ziel der Konferenz war es, für alle Einrichtungen der AWO einheitliche und verbindliche Mindeststandards für die Regelwerke des Verbandes festzuschreiben. Der Konferenz gingen viele Jahre der Diskussion in den Gremien voraus.
In Vorbereitung auf die Konferenz konnten Anträge vom Präsidium, den Landes und Bezirksverbänden, dem Jugendwerk sowie den korporativen Mitgliedern gestellt werden.
Der AWO Landesverband in Mecklenburg- Vorpommern hat sich an der innerverbandlichen Diskussion beteiligt. Die schriftlichen Anregungen, Änderungsvorschläge und Stellungnahmen aus den Kreis-/ Regional-/Stadtverbänden in MV wurden im Landesvorstand bearbeitet.
Die Antragskommission hat dann die fristgerechten Anträge bearbeitet. Diese Anträge wurden den Delegierten zugesandt.
Sonderkonferenz
09. November 2014
Die Konferenz verabschiedete nach engagierter Diskussion der Delegierten mit großer Mehrheit die Neufassungen für das Statut, die Satzung des Bundesverbandes und die Schiedsordnung. Beschlossene Änderungen werden derzeit vom Vereinsregister geprüft.
Das Statut, die Satzung des Bundesverbandes und die Schiedsordnung können in Kürze im Informationsservice eingesehen werden.
An der Sonderkonferenz am 09.11.2014 in Berlin haben sieben gewählte Delegierte und weitere Gäste aus MV teilgenommen.
Foto: AWO Landesverband / von li n. re Götz Peter Lohmann, Manfred
Rißmann, Ulf Skodda, Bernd Tünker, Heinz Müller, Michael Bauer, Uwe Huth, Rudolf Borchert, Inge Höcker