zwischen der AWO und dem Jugendwerk von besonderer Bedeutung.

In den zahlreichen Gesprächen wurde deutlich, wie bereichernd gemeinsam durchgeführte Veranstaltungen, Aktionen

Für Diskus­sionen sorgte die ge­mein­same Kon­fer­enz übrigens auch im Internet, und zwar über den Kurz­mit­teilungs­dienst Twitter.

Maßgeblich beigetragen hat hierzu die

 

„World Café“
Im Zentrum
standen die
Fragen,
ob die AWO
für junge
Menschen noch
attraktiv ist
und wie die AWO
in 20 Jahren
aussehen soll.

oder Kampagnen (beispiels­weise zu Mig­ration, Flücht­lings­politik oder Armut) wahr­ge­nom­men werden.

Um die Gesel­lschaft aktiv mit den ge­mein­samen Grund­wer­ten von AWO und Jugend­werk zu ge­stalten, ist eine ge­ner­ations­über­greifende Zusam­men­arbeit zwischen den Mit­gliedern mit ihren indi­vi­duellen Er­fahr­ungs­schätzen und Sicht­weisen auf die Ge­sell­schaft wichtig. Hierfür ist jedoch eine Stärk­ung des Jugend­werkes im ehren- und haupt­amt­lichen Bereich er­for­der­lich.

anwesende Bundes­ministerin Manuela Schwesig, die Mit­teil­ungen über die Kon­ferenz über ihren Twitter-Auf­tritt weiter­ver­teilte. Damit auch die Teil­nehmer der Kon­fer­enz die Kom­men­tare im Internet mit­ver­folgen kon­nten, war eine Leinwand auf­ge­baut, auf der die Diskus­sionen an­ge­zeigt wurden. Da sage noch einer, die AWO wäre nicht am Puls der Zeit …

Im Ergebnis war die Kon­fer­enz ein Gewinn für alle Beteiligten.

Julien Radloff und Heike Kempcke

 
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